UNSERE MARKENBOTSCHAFTER/INNEN

Diego Fazio ist begeisterter Zeichner und Autodidakt. Zunächst konzentrierte er sich auf Tätowierungen im japanischen Stil und entwickelte in dieser Kunst eine präzise und verfeinerte Technik.

Schon bald erkannte der Künstler, der heute unter dem Namen DiegoKoi international anerkannt ist, wie zart und schön Schwarz in allen seinen Nuancen sein kann. Daraufhin wandte er sich hyperrealistischen Zeichnungen zu, bei denen es im Wesentlichen um Körperdarstellungen geht. Er mischt dabei verschiedene Materialien und Texturen.

Entstanden ist ein Werk, das irgendwo zwischen Realem und Irrealem, zwischen Fotografie und Zeichnung anzusiedeln ist. Seine spektakuläre Kunst brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen ein, und seine Werke werden auf der ganzen Welt ausgestellt.

Als Absolventin der Schule Saint-Luc in Brüssel und Condé in Paris entwickelte Beya Rebaï schon in jungen Jahren ein starkes Interesse an Farben. Sie ist insbesondere fasziniert an der Kunstrichtung der Nabis, und baut ihre Zeichnungen mit einer engen und sorgfältig ausgewählten Farbpalette auf. Beya hat auf ihren Reisen immer ein Skizzenbuch und einige Wachspastelle von Neocolor® II Aquarelle dabei. Sie zeichnet, was sie sieht, auf ihre ganz eigene Art und Weise, mit vielen Farben und einer einzigartigen Linienführung.

Nina Cosford lebt in Hastings und ist eine unermüdliche Globetrotterin, die niemals ohne ihr Skizzenheft aus dem Haus geht. Die begabte Illustratorin zeichnet farbenfrohe Figuren und ihren Kampf mit den Besonderheiten unserer Zeit und den kleinen Widrigkeiten des Alltags. Ihr bunter, humorvoller Stil ist unnachahmlich und wird vor allem von Zeitschriften sehr geschätzt.

Inzwischen wurde sie auch schon von den ganz grossen Marken entdeckt. Doch Nina Cosford stellt ihr Talent auch in den Dienst von Themen, die ihr am Herzen liegen, wie etwa Frauenfragen, deren zentrale Figuren sie in zahlreichen Büchern feiert.

Rubén Belloso, ein Künstler der Superlative, schloss sein Studium der bildenden Kunst an der Universität von Sevilla ab. Er wurde von seiner Stadt und seiner Fakultät schon mehrfach ausgezeichnet.

Ausserdem erhielt er Preise im Rahmen von Einzel- und Gruppenausstellungen auf allen Kontinenten. Virtuos vermag er in reinster Pastell-Tradition Formen, Schatten und Materialien wiederzugeben. Darin ist er unübertroffen. Rubén Belloso lässt seine Werke, vor allem die Porträts, hyperrealistisch wirken. Damit hat er die Kunst der alten Meister perfektioniert. Gleichzeitig verleiht er seinen Arbeiten einen modernen Touch. Dies macht ihn zu einem der grössten Talente seiner Generation.

Jean Philippe Kalonji wurde 1973 in Genf geboren. Er ist Maler, Illustrator und Comicautor. Der Weltbürger bereiste und lebte in zahlreichen Ländern, darunter die Vereinigten Staaten, Japan, Liberia und Großbritannien, wo er seine Zeichentechnik perfektionieren konnte. Techniken und Inspirationsquellen hat der Künstler viele, was die Vielfalt seiner Werke verdeutlicht.

Jean-Philippe Kalonji unterstützt regelmäßig verschiedene Anliegen. 2019 war er an einer Partnerschaft zwischen Caran d’Ache und dem IKRK (Internationales Komitee vom Roten Kreuz) beteiligt, in deren Rahmen er mit seinen Illustrationen einen Kugelschreiber 849 promotete. Die Verkaufserlöse des Projekts gingen an das IKRK. Er ist außerdem Urheber der Illustrationen auf der Verpackung der Reihe Graphite Line RBG. Der langjährige Freund des Maison und begeisterter Anwender seiner Produkte beschreibt die Graphitstifte folgendermaßen.

In seinem Erstlingsroman «Et à la fois je savais que je n’étais pas magnifique», der 2017 im Verlag L’Age d’Homme erschien, verband Jon Monnard literarische Höhenflüge mit einem kritischen Blick auf die Jugend von heute. Das Lob der Presse und diverser Autorenkollegen verhalfen dem jungen Autor zu einem gelungenen Start in die Welt der Literatur.

Heute kann er sich dank eines Förderstipendiums für literarische Schöpfung einem weiteren literarischen Projekt widmen, das den amerikanischen Romanautor Francis Scott Fitzgerald und seine Gattin Zelda Sayre, die in den 1930er Jahren in einer Schweizer Psychiatrie untergebracht war, thematisiert. Indem Caran d’Ache Jon Monnard zu seinem Markenbotschafter für Haute Écriture machte, begleitet unser Maison dieses Projekt auf seine ganz eigene Art und Weise.